Donnerstag, 8. Dezember 2011

Herzlichen Glückwunsch liebe Ursula

Liebe Ursula,

und wieder ist ein ereignisreiches Jahr vergangen.
Im Mai hast Du
auf den Buchmarkt gebracht.
Gleich im Juni folgte als Kindle Edition Vorsicht Liebensgefahr!

Auch für »Ein Buch lesen!« warst Du unermüdlich tätig. Die Beiträge in deiner Freitagskolumne erfreuen sich einer großen Beliebtheit, wie auch deine Buch-besprechungen in »Für Sie gelesen«

Dafür gibt es von uns einen ganz dicken Blumenstrauß!

Das Team von »Ein Buch lesen!« gratuliert Dir recht herzlich zum Geburtstag. Wir alle sind froh und glücklich, dass es Dich für uns gibt.

Mache Dir heute mit Deinen Lieben einen schönen Tag.

Hier noch ein Ständchen:




Dienstag, 7. Dezember 2010

Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, liebe Ursula

Liebe Ursula,

wir von »Ein Buch lesen« wissen zwar alle, was wir an Dir haben, aber wir finden, dass noch viel mehr Menschen das wissen sollen. Vor allem, dass Du nicht nur wie eine unverwüstliche Dampfmaschine tagein, tagaus für unsere Gemeinschaft ackerst, sondern auch, dass Du einfach klasse Texte, Geschichten und Bücher schreibst!!!

Und damit so viele Menschen wie möglich davon erfahren, haben wir Deinen Bücher hier einen kleinen Ort bereitgestellt, an dem sie sich präsentieren und auch gern fleißig von Lesereatten gekauft werden dürfen.

Ein Wort möchte ich als Ostfriesin noch zu Deinem Buch 2010 sagen. Die grauenvollen Ereignisse, die Du in diesem Buch vorausgeschrieben hast, scheinen mir nicht völlig frei erfunden zu sein. Bei meinen täglichen Spaziergängen fällt mir auf, dass sich einiges verändert und zwar gerade jetzt seit Oktober 2010 ... ganz so, wie Du es beschrieben hast. Mag die Katastrophe dieses Jahr noch ausgeblieben sein, ich ahne — und Du kennst ja meine Vorahnungen und ihre Qualität — dass sich die Ereignisse lediglich um ein oder zwei Jahre verschieben werden. Was ist eigentlich aus dem Störtebekerkopf geworden, der Anfang diesen Jahres in Hamburg aus dem Museum gestohlen wurde? Auch noch nicht wieder aufgetaucht? Ich ahne, weshalb das so ist ... da hat der Eigentümer seine Finger im Spiel.

Ähnlich merkwürdig ist und bleibt der Tod des jungen Mannes in Deinem Buch Liebensgefahr. Ich will Dir nicht zu Nahe treten, aber was mich seit der Lektüre bewegt ist die Frage: Wieviel Wahrheit steckt drin und wieso bist Du damals nur knapp einer Hausdurchsuchung entgangen ... ?

Über Deine Bücher zum Lernspaß für Kinder braucht man fast nichts mehr sagen. Spielend das Einmaleins zu lernen ist damit offensichtlich möglich, sonst hätten nicht so viele Schulen Deine Lernbücher geordert!

Wir sind alle gespannt – und zwar jeden Morgen – mit welchen neuen Ideen Du uns wieder überrascht. Ursel! Wie schööööööön dass Du geboren bist! Wir hätten Dich WIRKLICH SEHR vermisst!


So, das war g.c.roths Wort zum Mittwoch


Den Leserinnen und Lesern möchte ich aber abschließend noch eine Hörprobe aufs Öhrchen drücken. Diesmal keine Hexe, lassen Sie sich überraschen!

Genießen Sie den Beitrag, so wie wir-
das Team von »Ein Buch lesen«